Disy beim 30. Workshop des AK-UIS: Digitalisierung im Zeichen des Klimawandels

Datengestützte Entscheidungshilfen bei Niedrigwasser und Verbesserung von Klimaschutzkonzepten durch räumliche Analysen sind die Themen von Disy beim Workshop des AK-UIS vom 10. – 12.05.2023.

Bild: Disy beim 30. Workshop des AK-UIS

Um die Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und Klimawandel besser zu verstehen und nachhaltige Maßnahmen zu planen, ist es entscheidend die Informationsgrundlage für Umwelt- und Klimapolitik zu verbessern und die Nutzung digitaler Technologien für den Umweltschutz zu fördern. So steht auch der diesjährige Workshop des Arbeitskreises für Umweltinformationssysteme (AK-UIS) unter dem Motto „Digitalisierung im Zeichen des Klimawandels und der Energiewende“.

Dr. Andreas Abecker von Disy spricht in diesem Rahmen über die Forschungsprojekte NieTro² zur Entwicklung einer datengestützten Entscheidungshilfe bei Niedrigwasser und Holzbau-GIS zur Verbesserung kommunaler Klimaschutzkonzepte durch räumliche Analysen, wenn Holz verstärkt als Baumaterial eingesetzt wird.

Online-Anmeldung für 30. Workshop noch möglich

Auch in diesem Jahr wird wieder ein hybrider Workshop angeboten, bei dem eine Teilnahme sowohl vor Ort an der TH Ostwestfalen-Lippe in Höxter als auch online möglich ist. Anmeldungen für die Online-Teilnahme werden für Spontane noch kurz bis vor Veranstaltungsbeginn angeboten. Alle Details sowie das komplette Workshop-Programm sind auf der Website des AK-UIS verfügbar.

Disy im Tagungsband zum 29. Workshop

Als Referenzwerk zum Vorjahresworkshop ist jetzt der Tagungsband „Umweltinformationssysteme – Vielfalt, Offenheit, Komplexität“ als E-Book und Soft-Cover im Springer Verlag erschienen. Dr. Andreas Abecker von Disy war sowohl als Gesamt-Editor als auch Co-Autor der beiden Beiträge „Ermittlung und Überprüfung der Datengrundlage für das Modell zur Einsparung von Treibhausgasen durch stoffliche Holznutzung im Bauwesen im Holzbau-GIS für die Stadt Menden“ und „Web-Anwendung zum Datenmanagement von WRRL-Maßnahmen in Sachsen“ an der Entstehung des Werks beteiligt.